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Theorien der Sozialen Arbeit

Ein Kompendium und Vergleich
Autor: Helmut Lambers
Fr. 40.50
ISBN: 978-3-8252-6159-7
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Lieferbar in 48 Stunden
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Helmut Lambers führt in die komplexe Theorielandschaft ein und sorgt für die nötige Orientierung. Neben der Einführung in die verschiedenen Theorien nimmt er einen Theorienvergleich vor und stellt die unterschiedlichen wissenschaftlichen Erkenntniskonzepte, Gegenstandsbestimmungen, Typisierungsversuche und die gemeinsamen Schnittmengen der Theoriebildungen in den Vordergrund. Seite zum Buch: https://www.theorien-sozialer-arbeit.de "Helmut Lambers gibt in seinem Buch einen ausgesprochen kenntnisreichen und sehr systematischen Überblick zur Entstehung und Entwicklung der Theorien als Beschreibungs-, Erklärungs- und Bewertungsinstrumente zur gesellschaftlichen Bedeutung der SozialenArbeit als Praxis des professionellen Helfens." Prof. Dr. Heiko Kleve "Ein Lehrbuch, das die Theorien der Sozialen Arbeit nicht additiv als Ahnengalerie darstellt, sondern den LeserInnen die Möglichkeit der Integration eröffnet." Prof. Dr. Silvia Staub-Bernasconi "Helmut Lambers gelingt etwas ganz Ungewöhnliches: Er diskutiert die unterschiedlichen Theorieansätze informativ und fair, entwickelt aber zugleich eine eigene Perspektive, die es dann wiederum ermöglicht, mit den Konzepten und Theorien produktiv zu arbeiten." Prof. Dr. Michael Winkler

Aus: socialnet.de - Jan V. Wirth - 24.07.2015
[?] Fazit: Das Buch von Lambers ist ein wertvolles Buch für durch Seminare bzw. Blended-Learning gestütztes Selbststudium in den Studiengängen Sozialer Arbeit. Auch zur Konzepterstellung in Trägern Sozialer Arbeit kann es sehr gut Verwendung finden, da grundlegende Theoriebausteine erläutert und eingeordnet werden. Wohltuend ist, dass sich das Buch voreiliger Schlussfolgerungen und Parteinahmen enthält, obwohl sich ja viele Gelegenheiten böten. Ein explizit geringschätziges Exkludieren von Theorien (wie leider in anderen Theoriebüchern wenig nachvollziehbar geschehen) findet bei Lambers keine Fortsetzung.

Aus: Sozial Extra 11/12 2013
[?] Das Buch eignet sich sowohl für Theoretiker als auch Praktiker. Man kann sich selbst in eine reflexive Rolle bringen und seinen eigenen theoretischen Background erarbeiten. [?].

Aus: socialnet Rezensionen - Wilfried Hosemann - 02.04.2013
Fazit: Ein wichtiges Buch, dem eine hohe Verbreitung und eine intensive Diskussion zu wünschen ist. Es stärkt den Diskurs über die Identität der Sozialen Arbeit. Es werden zum einen Hintergründe, wissenschaftliche Entscheidungen und Aufgabenstellungen der Theorieentwicklung und zum anderen notwendige Kontroversen deutlich, z.B. welche/wessen Kriterien für die Gegenstandsbestimmung, den Disziplin- oder Autonomiestatus gelten sollen oder ob die Theorieentwicklung weiter über Personen oder Diskurse voran getrieben werden soll?

Aus: Soziale Arbeit -5/13
[?]. Im Ergebnis werden verschiedene Zugänge im Hinblick auf ihre Selbstbezeichnungen, Gegenstandsbestimmungen und übergeordneten Denkschulen verglichen, wobei auch die Bedeutung des Begriffs 'Empowerment' als gemeinsamer Nenner im Blickfeld steht. Thematisch geordnete Literaturhinweise ermöglichen eien gezielte Vertiefung für Studierende der Sozialpädagogik und Sozialen Arbeit.


Autor Helmut Lambers
Verlag Uni-Taschenbücher
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2023
Seitenangabe 439 S.
Lieferstatus Lieferbar in 48 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen Tabellen, nicht spezifiziert, schwarz-weiss Illustrationen
Masse H21.5 cm x B15.0 cm x D2.7 cm 715 g
Coverlag Verlag Barbara Budrich (Co-Verlag)
Auflage 6., überarbeitete A.

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