Im Erbrecht besteht viel Konfliktpotential. Verletzt der Erblasser bei der Errichtung des Testaments keine Pflichtteile und liegen keine Formmängel vor, so bleibt für die Anfechtung eines Testaments lediglich die Frage nach der Testier(un)fähigkeit. Es verwundert somit auch nicht, dass Ungültigkeitsklagen wegen behaupteter fehlender Testierfähigkeit des Erblassers einen überproportional grossen Anteil der erbrechtlichen Klagen ausmachen. Die vorliegende Arbeit behandelt die Testierfähigkeit sowie deren Voraussetzungen und versucht darauf aufbauend aufzuzeigen, mit welchen Beweismitteln eine behauptete Testier(un)fähigkeit in einem allfälligen Prozess erfolgreich bewiesen werden kann. Bei der gesamten Arbeit wurde ein besonderes Augenmerk auf die bundesgerichtliche Rechtsprechung gelegt.
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Autor |
Conradin Hell |
Verlag |
Schulthess |
Einband |
Buch |
Erscheinungsjahr |
2022 |
Seitenangabe |
84 S. |
Lieferstatus |
Lieferbar in 24 Stunden |
Ausgabekennzeichen |
Deutsch |
Masse |
H22.5 cm x B11.5 cm x D1.0 cm 191 g |
Reihe |
Impulse zur praxisorientierten Rechtswissenschaft |