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Die Beteiligung der Schweiz, 1920-2013
Autor: Regula (Hrsg.) Krähenbühl
CHF 100.00
ISBN: 978-3-85881-401-2
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
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Die Biennale von Venedig, 1895 erstmals und bis 1968 als Verkaufsausstellung durchgeführt, ist weltweit die traditionsreichste und bedeutendste Plattform für die künstlerische Repräsentation nationaler Identität. Seit 1920 nutzt auch die Schweiz diese Möglichkeit zur Selbstdarstellung, anfangs sporadisch, ab 1932 regelmässig und seit 1952 im eigenen, von Bruno Giacometti erbauten Pavillon in den Giardini. Dieses zweibändige Werk in der Reihe outlines, das auf jahrelanger Forschungsarbeit am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA beruht, dokumentiert erstmals alle offiziellen Schweizer Auftritte an der Biennale von Venedig. Welche Kunstschaffenden waren wann mit welchen Werken auf Einladung der Eidgenossenschaft an der Biennale? Und wie hat sich der Blick auf die Repräsentation durch Kunst in dieser Zeit verändert? Band 1 ist ein Lesebuch mit 15 Aufsätzen. Band 2 ist ein Materialienband mit einer beeindruckenden Fülle an Dokumenten und Kunstwerken sowie einer vollständigen Liste aller ausgestellten Künstler samt ihren Werken. Zusammen bietet die Publikation einen unerschöpflichen Fundus an kunsthistorischen Informationen und Querbezügen von 1920 bis heute.

Autor Regula (Hrsg.) Krähenbühl
Verlag Scheidegger
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2013
Seitenangabe 696 S.
Lieferstatus Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen PB; 316 farb. u. 246 schw.-w. Abb.
Masse 2 Ex.; H23.0 cm x B16.0 cm x D5.9 cm 1'596 g

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