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Idyllentheorie bei Gottsched und Gessner

Autor: David Fabian Götz
CHF 25.80
ISBN: 978-3-640-23322-9
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Hauptseminar: Idylle, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Vergleich zu Geßners ¿Brief an den Leser¿ wurde Gottscheds theoretische Äußerung in der ¿Critischen Dichtkunst¿ zu den Idyllen von den sonst recht zahlreichen und sich häufig äußernden Gottsched-Kritikern recht wenig rezensiert. Dies mag daran liegen, dass Geßner als der ¿Neubegründer¿ der Gattung Idylle populärer war ¿ seine Beschäftigung mit der Idylle betreffend ¿und wohl auch daran, dass die Kritiken von und gegen Gottsched eher auf anderen Betätigungsfeldern (Sächsische Typenkomödie, Rührkomödie, Mimesis- und Poiesis-Postulat, Harlekinade etc.) gediehen. Dennoch ist eine Untersuchung zu den verschiedenen Auffassungen über die Idyllen so gewinnbringend ¿ nicht zuletzt für den Literaturstreit zwischen Leipzig und Zürich ¿ wie auch leider bisher nicht ausreichend geschehen und untersucht.

Autor David Fabian Götz
Verlag Grin Verlag
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2008
Seitenangabe 32 S.
Lieferstatus Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen Paperback
Masse H21.0 cm x B14.8 cm x D0.3 cm 62 g
Auflage 08003 A. 3. Auflage

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