Über die Kraft der Natur und den Zauber der Berge
Auf seiner ersten Zugreise mitten durchs Schneegestöber kann Vadim nur an eines denken: Atmen. Hoch oben in den Bergen, wo das Ende der Welt nicht mehr weit zu sein scheint, fließt die Luft klar und ungehindert in seine Lungen. Dort ist weit und breit kein Fliegeralarm zu hören, nur die alles umfassende Stille der Natur. Von nun an wird er als Vincent ein neues Leben führen, fern von seiner Familie, abgeschieden von der Zivilisation. In dem kleinen Dorf am Hang findet er nicht nur Zuflucht, sondern ein Zuhause mit Menschen, die ihm Wärme schenken. Doch selbst über allen Bergen bleibt die Zeit nicht stehen, und schließlich wird die Gegenwart 1943 auch über seine neue Heimat hereinbrechen ...
»Ein wunderschöner Roman, der mitreißt und uns ins Herz der Berge bringt. Ein kleines Juwel, das mich vollkommen bezaubert hat.« FRANCE2
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